Am 11. Spieltag der Regionalliga musste die zweite Garde der SK Münstermaifeld nicht weit reisen. Man spielte bei den Nachbarn aus Gierschnach. Dennoch befinden sich beide Mannschaften in gänzlich verschiedenen Situationen. Die Gierschnacher spielen leider eher im Tabellenkeller, während die Münstermaifelder um die Meisterschaft mitkämpfen wollen. Um diesem Vorhaben Rückenwind zu geben wollte man daher also Punkten. Im Idealfall natürlich mit einem Auswärtssieg.

Am 11. Spieltag der Oberliga stand ein Spitzenspiel an. In diesem empfing die zweite Mannschaft der Sportkegler Münstermaifeld die Gäste des SKV Masburg/Urmersbach 2. Das Duell bot viel Spannung und ließ ein packendes Duell erwarten. Dies sollte sich auch bewahrheiten.

Nach nunmehr zweifacher Verlegung konnte die dritte Mannschaft der SK Münstermaifeld nun endlich das Spiel vom 9. Spieltag im neuen Jahr nachholen. Dazu empfing man die SG Mittelrhein-Lonnig auf den Maifelder Bahnen. Die Maifelder starteten dabei als Tabellenführer in das Jahr 2024, während SG Mittelrhein-Lonnig 3 im Tabellenkeller verweilt. Damit war die Favoritenrolle klar verteilt, doch geschenkte Punkte gibt es nicht, sondern jeder Punkt muss sich erarbeitet werden.

Am 13. Spieltag der Bundesliga ging es für die Herren der SK Münstermaifeld 1 zum KSV Riol. Nachdem man das vergangenen Wochenende mit gleich zwei Spielen gut überstanden hatte, wollte man nun im letzten Spiel des Jahres nochmal angreifen. Und das Timing war in dieser Saison schon oft auf der Seite der Maifelder.

Am 10. Spieltag der Regionalliga kam es zum inoffiziellen Spitzenduell der Regionalliga. Dabei empfing die zweite Mannschaft der Sportkegler Münstermaifeld den ESV Koblenz. Zwar stehen beide Mannschaften nicht an der Spitze der Tabelle, sind aber nach der +-Wertung die beiden Topmannschaften. Daher hatte das Spiel eine hohe Bedeutung für den weiteren Saisonverlauf der zwei ambitionierten Mannschaften.

Die dritte Mannschaft reiste beim letzten Spieltag des Kalenderjahres nach Welling, um dort gegen den KSC Polch 1 anzutreten. Mit einem Punkt könnte man womöglich die Überwinterung an der Tabellenspitze klar machen, und dass, obwohl man ein bis zwei Spiele weniger hat als die anderen Teams in der Oberliga. Also begann man frohen Mutes das Spiel.